Mobirise

Marinemaler Fritz W. Schulz

"Es ist mein Wille die Hochsee restlos in Wasser, Luft und Wolken zu erfassen,
in Bildern den Eindruck ungebändigter Naturkraft und der Ewigkeit darzustellen..."

Fritz W. Schulz

Friedrich Wilhelm Schulz

Deutscher Marinemaler und Illustrator
wird am 2. April 1884 in Berlin geboren

1907

Studium an der Berliner Königlich Akademischen Hochschule für bildende Künste in Berlin-Charlottenburg

Seine Lehrer waren Max Schäfer, M.L. Körte, Hanke, Paul Friedrich Meyerheimer und Carl Saltzmann. Auch bei Théophile Steinlen in Paris hat er sich ausbilden lassen. Bald begann er unter dem Künstlernamen Fritz W. Schulz zu malen und kennzeichnete seine Bilder mit dem Signum FSW.

1909

Leutnant der Reserve, Infanterie im 24. Regiment, Neuruppin

1914 wurde er sofort eingezogen, bald verwundet und kam deshalb zur Fliegerei. Er verbrachte den 1. Weltkrieg als Flugzeugführer, Werftoffizier und Hauptmann.

1925 - 1931                         

Reisen

1925 – mit der Deutschen Flotte auf dem Linienschiff „Elsass“ nach Norwegen
1931 – mit der Deutsch-Amerikanischen Petroleum-Gesellschaft auf der "Gedania" nach Galveston und Baytown - Texas.

1933 - 1942

Werke

„SMS-Emden“ im Museum für Meereskunde, Berlin
„Niobe“ im Museum für Meereskunde, Berlin
1933: „Franz Klasen“ für die Deutsch-Amerikanische Petroleum Gesellschaft in Berlin
1933: „C.A. Mowinckel“ für DAPG-Paris
1933: „Andromeda“ für Direktor Herzer, DAPG-Berlin
1933: „Andromeda“-Zeichnung für DAPG-Hamburg
1942: „Herren des Atlantik“ für das er in der Ausstellung „Das Meer“ prämiert wurde

Mobirise

Marinemalerei

Hauptschaffen von Fritz W. Schulz war die Marinemalerei, die See war seine Leidenschaft und er studierte tausendfach die Nuancen der tosenden Wellen und des Himmels.

Mobirise

Schiffsstudien

Vom Dreimaster bis zum Fischerboot kommen alle Schiffstypen in seinen Malereien vor. Auftragsarbeit war, neben vielen anderen, für die Esso Tanker zu verewigen.

Mobirise

Landschaftsmalerei

Landschaften sind für Fritz ein eher seltenes Motiv, aber auch hier sieht man die feinen Details, die Fritz nach seinen Beobachtungen auf der Leinwand zum Ausdruck bringt.

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Städte und Architektur

Die Nachbarschaft in Neuruppin, dem Künstler vertraute Strassenzüge. Bei jedem Gang außer Haus war ein Skizzenblock in der Tasche, um Szenen festzuhalten.

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