Volker Detlef Heydorn 3; "Maler in Hamburg: 1966 - 1974";
Christians Hamburg 1974; Seite 141

SCHULZ, Fritz W.; Maler, Illustrator. Geb. 2.4.1884 in Berlin, gest. 12.6.1962 in Hamburg. Studium an der Akademie Berlin (Max Schäfer, M. L. Körte, Hanke, Meyerheim, C. Saltzmann), weitergebildet bei Théophil Steinle in Paris)

Hans Jürgen Hansen; "Deutsche Marinemalerei",
Verlag Stalling 1977; Seite 50 ff.

FRITZ W. SCHULZ
Berlin 2.4.1884 – Hamburg 12.6.1962
Studium an der Berliner Akademie bei Max Schäfer, M.L. Körte, Hanke, Paul Meyerheim und Carl Saltzmann sowie in Paris bei Théophile Steinlen. Dann ansässig in Hamburg. Seereisen auf Kriegs-und Handelsschiffen. Anfänglich Porträtist, später ausschließlich als Marinemaler und Illustrator tätig.

Hans Vollmer; "Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts",
Thieme Becker, Bd.4, 1958

Schulz, Fritz W. dtsch. Marinemaler und Illustr., *2.4.1884, Berlin, ansässig in Hamburg.
Stud. an d. Berliner Akad. (Hochsch. f. bild. Künste Berlin-Charlottenburg); Lehrer: Max Schäfer, M.L. Körte, Hanke u. P. Meyerheim, Marinemalerei bei C. Saltzmann; weitergeb. bei Théoph. Steinle in Paris. Seereisen auf Kriegs- u. Handelsschiffen. Anfängl. Porträtist, später Marinen. 1942 Prämie auf d. Ausst. „Das Meer“. Mehrere Bilder im Mus. f. Meereskunde in Berlin noch im Besitz d. Württembergischen Kulturministeriums. Mitglied d. Hamburger Sezession.
Lit.: Velhagen & Klasings Monatsheft, 51/I (1936/37) farb. Taf. geg.p. 540, 567f. – Mitteil. d. Künstlers

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